Print rockt! Automation als Erfolgsfaktor

Online-Konfiguratoren, Social-Media-Kampagnen, Mail-Marketing: Keine Frage, die digitale Kundenansprache ist aus dem modernen Kommunikationsmix nicht mehr wegzudenken. Doch geht es auch nicht ohne den Klassiker Print. IKEA beispielsweise zählt mit 30 Millionen Exemplaren in rund 30 Sprachen zu den größten Katalogverbreitern. Selbst Internet-Riesen wie Amazon, Google, Zalando und Airbnb investieren einen wachsenden Anteil ihrer Media-Budgets in Gedrucktes.

Papier hat durch seine multisensorischen Eigenschaften einen großen Einfluss auf unser Gehirn. Print-Produkte wirken durch ihre Haptik wertiger und regen zu einer intensiveren Auseinandersetzung an. Werbebotschaften in gedruckter Form werden deshalb bewusster wahrgenommen, besser verstanden und verankern sich nachhaltiger im Gedächtnis.

Es geht auch nicht um eine Entscheidung „Print ODER Digital“, sondern um die richtige crossmediale Strategie. Denn laut Marktforschern spielt Print insbesondere im Zusammenspiel mit anderen Kanälen seine Stärken aus und stützt deren Effektivität.

Schneller, besser, günstiger: Das Problem mit der Publishing-Effizienz

Print gilt als teuer, langsam und aufwändig in der Individualisierung. Gleichzeitig steigen die Erwartungen der Kunden an die Präsentation. Klassische Broschüren und Kataloge in Form reiner Produktpräsentationen müssen sich zu hochwertigen Unternehmensmagazinen wandeln, die auf ausgewählte Kundengruppen zugeschnitten sind.

Wie können Unternehmen diesen Spagat zwischen Qualität, Geschwindigkeit und Preis schaffen?
Keine Marketingabteilung kann und will sich heute noch ein halbes Jahr Produktionszeit für einen Katalog leisten, der bereits veraltet ist, wenn er aus der Druckerei kommt.

Wie kann der Aufwand für die Gestaltung, Abstimmung mit externen Dienstleistern und Korrekturschleifen reduziert werden? Wie lassen sich Produktionszeit und Produktionskosten senken, ohne Kompromisse bei der Kreativität zu machen?

Die Antwort: Print-Automatisierung

Viele Unternehmen pflegen ihre Produktdaten wie Texte, Bilder und Preise bereits in PIM-Datenbanken, verwalten komplexe Onlineshop-Templates und segmentieren ihre Kundendaten auf Knopfdruck im CRM. Nun geht es darum, den Automatisierungsgrad dieser digitalen Marketing-Plattformen auch auf Print-Publikationen zu übertragen, die manuellen Eingriffe zu minimieren und Abläufe bestmöglich zu automatisieren.

Stellen Sie sich vor, Sie können mit wenigen Mausklicks Print-Layouts festlegen, topaktuelle Produktdaten einfügen, mehrere Sprachversionen erstellen oder basierend auf Kundensegmentierungen personalisierte Varianten generieren! Das funktioniert. Selbst kurzfristige Preis-Updates kurz vor Druckbeginn sind problemlos möglich.

Weiterer Vorteil: Da Kreative und Marketer von lästigen Standard-Aufgaben und unzähligen Korrekturschleifen entlastet werden, entstehen wieder mehr Freiräume für die echten Kernaufgaben: Hochwertige Designs, packendes Storytelling und smarte Werbestrategien.

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